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Zwei Chöre - eine Botschaft: Unter dem Motto "Come on, let's celebrate" gaben die Sängerinnen und Sänger ein stimmungsvolles Konzert in der Libroius-Kirche. Foto:D.Werner

Stimmungsvolles Konzert mit Gänsehaut-Garantie

Bremervörder Zeitung, 16.08.2016

Gospelchöre "Toowonder" und "Joyful voices" singen gemeinsam in Bremervörder St.-Liborius-Kirche

BEMERVÖRDE. "Come on, let's celebrate": So sangen die beiden befreundeten Gospelchöre "Joyful Voices" aus Bremervörde und "Toowonder" aus Kirchwistedt am Sonntag zum Auftakt ihres stimmungsvollen Konzerts. Mit viel Herz und purer Lust am Gesang gestalteten die beiden stimmgewaltigen Gospelchöre der Kirchengemeinden St. Liborius in Bremervörde und Johannes-der-Täufer in Kirchwistedt.

Der Faszination und der Leidenschaft der Chöre für die Musik kann sich an diesem Abend keiner entziehen. Selbst eingefleischte Musikmuffel lassen sich für die Musik begeistern, singen und klatschen wie selbstverständlich mit.

Unter der Leitung von Thomas Rogalla und Katharina Düweke wissen die rund 70 Sänger und Sängerinnen das Publikum zu begeistern und stimmlich zu überzeugen, ob gemeinsam oder als eigenständige Chöre.

Veranstalter ist die St.-Liborius-Kirchengemeinde, die unter dem Motto "Zwei Chöre, eine Botschaft" zu diesem besonderen Musikereignis eingeladen hat.

Neben "Modern Gospel" gehören zum Repertoire der Sänger und Sängerinnen auch Klassiker wie beispielsweise "He's got the whole world in his hands". Mit ihrer Leidenschaft, die "frohe Botschaft" des Evangeliums stimmgewaltig zu verkünden, ziehen sie ihre Konzertgäste in ihren Bann.

Den Gästen wird ein abwechslungsreiches Programm geboten. Die Darbietungen gehen direkt unter die Haut und werden vom Publikum mit großen Beifall belohnt.

"Toowonder" begeisterten mit ihrer Musik das Publikum. Foto:eb

„Toowonder“ begeistert

Bemervörder Anzeiger, 22.01.2016

Die "Gute Nachricht" überzeugte musikalisch

Kirchwistedt (eb). Die Kirchengemeinde Kirchwistedt und der Gospelchor "Toowonder" hatten zum Konzert in die "Johannes der Täufer" Kirche zu Kirchwistedt geladen.

Trotz der unsicheren Wetterlage hatten sich etliche Besucher bei Schnee und Eis auf den Weg gemacht. Die Friedenslichter, die auf der mit Schnee bedeckten Kirchenmauer standen, gaben den Besuchern die erste Botschaft mit auf den Weg "We are the World". Dieses Motto hatte auf der Einladung gestanden.

Chorleiter Thomas Rogalla führte durch das Konzert und spannte zu den jeweiligen Stücken einen Bogen vom Chor zu den Besuchern. Es gab einige neue Stücke, darunter mehrstimmige Balladen, englische Chormusik und natürlich auch fetzige Spirituals, die das Publikum sofort klatschender Weise im Rhythmus mit begleitete.

Mit viel Gefühl wurden die Solostücke gesungen, die mit gegeistertem Applaus honoriert wurden. 2016 ist auch ein Jubiläumsjahr. Der Chorleiter und Organist Thomas K. Rogalla feiert sein 15-jähriges Dirigentenjubiläum mit "Toowonder", und hat mittlerweile über 100 Konzerte mit dem 35-köpfigen Chor absolviert.

Dieses würdigte auch Hermann Oerding, in seiner Begrüßungsrede. Er dankte Rogalla für seine hervorragende Chorleitertätigkeit, im Namen der Kirchengemeinde und fand es bemerkenswert, wie er es schaffe, diesen Chor so lange an sich zu binden. "Es sollen", laut Oerding, "in unserer Kirche öfter Konzerte stattfinden, da sie hervorragend dafür geeignet ist." Planungen darüber sind im Gespräch.

Da der Chor seinen Platz in der Kirchengemeinde Kirchwistedt hat, wird das nächste Konzert bestimmt nicht lange auf sich warten lassen.

Am 7. Februar wird Superintendent Helmers die Kirchengemeinde besuchen. Der Gottesdienst mit Abendmahl wird im Gemeindehaus gehalten.


 
Der Gospelchor Toowonder riss sein Publikum von den Kirchenbänken. Foto:MAHNKEN

Konzert mit Gänsehaut-Effekt

Osterholzer Kreisanzeiger, 27.12.2013

Auftritt des Chors Toowonder reißt Publikum von Kirchenbänken

Kirchwistedt. Ein Buntes Programm an Weihnachtsliedern, Gospels und ausgesuchten Pop-Songs hatte Thomas Rogalla, Chorleiter des Kirchwistedter Gospelchores Toowonder den Besuchern der Johannes-der-Täufer-Kirche versprochen.

Tatsächlich entzündete der Funke, den die 35 Sängerinnen und Sänger gleich zu Beginn beim Publikum entfachten, ein musikalisches Feuerwerk, das auf das Fest der Liebe einstimmte. Songs wie "You my Angel" handelten von einem guten Freund, den man im Glauben zu Gott finden könne. Daneben sorgten diverse Solo-Einlagen für Gänsehaut.

"Jede Art der Begeisterung ist erlaubt", so der Chorleiter. Dazu zählte auch ein allgemeines Stimmbandtraining seitens des Publikums. Ausgelegte Liederzettel erwiesen sich als sehr nützlich. Und so erscholl in der vollen Kirche aus unzähligen Kehlen "Jesus is the rock" oder "My first Noel".

Neben Liedern um Liebe, Sehnsucht und den Widrigkeiten des Lebens, stand die Weihnachtsbotschaft um die Geburt Jesu im Vordergrund. In dem breit gefächerten Repertoire des Chors durfte das "I'm Dreaming of a White Christmas" natürlich nicht fehlen. Das Publikum konnte nicht genug bekommen. Und so mussten zwei Zugaben her, bevor der Chor nach 90 Minuten froher Botschaft "Hey Man", singend durch die Kirchbank-Reihen zog, um am Ausgang ihre neue CD "A Gospel Christmas" vorzustellen.

Kirchwistedter Gospelchor „Toowonder“ gibt mitreißendes Konzert zugunsten von Aids-Waisen in Malawi

Bremervörder Zeitung, 26.02.2013

Der Kirchwistedter Gospelchor "Toowonder" hat am Samstagabend ein mitreißendes Konzert in der Bremervörder Liborius-Kirche gegeben. Das Ensemble unter Leitung von Thomas Rogalla sprühte gleichsam vor Freude am Gesang und an der frohen Botschaft Jesu Christi, und so ließen sich die Zuhörer in der voll besetzten Liborius-Kirche nur allzu gerne mitnehmen auf eine rund eineinhalbstündige Reise in die Welt des Modernen Gospels und der klassischen Spirituals.

Und weil der Chor nicht nur einen wunderbaren Klang entfaltet, sondern auch noch über großartige Solisten verfügt, war "Toowonder" die Gunst des Publikums sicher. Der Erlös von über 2.000 Euro kommt der "Christlichen Hilfe für Malawi" zugute. Der Bremervörder Verein und sein Gründer Uwe Dubbels unterstützen Aids-Waisen.


 
Der Gospelchor "Toowonder" begeisterte das Publikum in der Sankt-Liborius-Kirche Foto:Rode

Halleluja! Was für ein Abend!

Bremervörder Zeitung, 20.02.2013

Großartige Stimmung beim Benefizkonzert von "Toowonder" - Unterstützung für Hilfsprojekte in Malawi

Bremervörde. Für großartige Stimmung hat am Sonntag der Gospelchor "Toowonder" in der gut besetzten Sankt-Liborius-Kirche in Bremervörde gesorgt. Unter dem Motto "We are the world" gaben die Sängerinnen und Sänger ein Benefizkonzert zugunsten des Vereins "Christliche Hilfe für Malawi" und begeisterten damit die spendenfreudigen Zuhörer.

Nachdem der Gospelchor das Publikum mit "Bless the Lord my Soul" und "What a day - Halleluja" singend begrüßt hatte, hieß Uwe Dubbels, Vorsitzender des Vereins "Christliche Hilfe für Malawi", die zahlreichen Besucher willkommen. Der ehemalige Unternehmer gründete vor knapp 13 Jahren den Verein "Christliche Hilfe für Malawi", um kranken und behinderten Kindern - insbesondere Aids-Waisen - in den Bereichen Ernährung, Gesundheit und Schulausbildung zu helfen.

Dubbels und seine Frau Christel begleiten jährlich den Hilfsgütertransport persönlich und auf eigene Kosten. Die Hilfe kommt dadurch direkt und zu 100 Prozent den Projekten zugute. An diesem Abend bedankte sich der Vereinsvorsitzende für die große Unterstützung und wünschte den Zuhörern viel Freude bei dem Konzert mit "Toowonder".

Freude und Spaß hatte das Publikum allemal. Von Beginn an wurde mitgeklatscht und mitgesungen. Der Chor unter der Leitung von Thomas Rogalla verstand es, das Publikum auf einen musikalische Reise mitzunehmen, bei der sowohl klassische Gospels und Spirituals als auch moderne Pop-Balladen wie "Get here" von Oleta Adams gesungen wurden.

"Toowonder" ist schon häufig im Kirchenkreis Bremervörde-Zeven aufgetreten. Mit ihrem Gesang erzählen die rund 40 Mitglieder aus Kirchwistedt und den Nachbargemeinden von der Botschaft Gottes. Die Verkündung der Nächstenliebe in ihren Liedern ist ihnen eine Herzensangelegenheit. "Wir haben eine Verpflichtung gegenüber den Mitbürgern auf der Welt", erklärte Rogalla beim Bremervörder Benefizkonzert.

Außer mit hervorragendem Chorgesang beeindruckten die Solisten das Publikum mit ihren ausgeprägten Einzelstimmen. So gehörte der Popklassiker "We are the world" mit den solistischen Beiträgen und dem gemeinsamen Refrain von Chor und Publikum zu den Höhepunkten des Konzerts.

Mit dem weltberühmten Titel "Thank you for the Music" von Abba verabschiedete sich "Toowonder". Das Publikum entließ den Gospelchor allerdings erst, nachdem die Rufe nach einer Zugabe erhört worden waren.


 
Der Gospelchor "Toowonder" begeisterte die Zuhörer in der Uthleder Nicolai-Kirche. Der Chor unter der Leitung von Thomas Rogalla bot vielstimmigen Chorgesang und bekam viel Beifall der Zuhörer. Foto:PALME

Schwungvolles Konzert des Gospelchors „Toowonder“

Osterholzer Kreisanzeiger, 12.07.2011

30 Sänger begeisterten Publikum in der Nicolai-Kirche in Uthlede

Uthlede. Der Gospelchor "Toowonder" unterhielt die Besucher in der Nicolai-Kirche mit mehrstimmigem, schwungvollem Chorgesang. Die 30 Sängerinnen und Sänger aus Kirchwistedt boten einen Musikgenuss mit christlichem Hintergrund. Die Besucher fühlten sich während der Darbietung in den Süden der Vereinigten Staaten versetzt.

Im Gegensatz zur anglikanischen Kirchenmusik kommt durch den Gospel-Sound viel Stimmung in die Gotteshäuser. Der Chor "Toowonder" hat sein Repertoire der Gospelmusik verschrieben. Unter der Leitung von Thomas Rogalla über die Mitglieder jede Woche montags in der Kirche Kirchwistedts.

Zwischen den Gesangsdarbietungen erklärte der Chorleiter die Hintergründe zu den Stücken und bezog so das Publikum mit in die Veranstaltung ein. "Wir sind wegen des guten Klangs nach Uthelde gekommen", sagte Thomas Rogalla und verwandelte das Kirchenschiff mit seinem Chor in einen Konzertsaal.

Das Publikum wurde von der melodischen Musik mitgenommen und klatschte zu den Liedern mit. Verschiedene Solisten zeigten ihr Können und ernteten viel Beifall. Das Motto "Jesus is the rock" stellte einen Südstaatengottesdienst dar. Mit den starken Stimmen wurden Lieder wie "Operator give me information" oder "The Road" dargeboten.

Die Utheder Gäste erlebten dazu eine Premiere des Chores. Thomas Rogalla spielte auf dem elektrischen Klavier einen Refrain an und fragte die Zuhörer nach dem Namen des Liedes. Mit "Bridge over trouble water" von Simon & Garfunkel bot der Chor den Gästen erstmalig ein neues Stück an. Viele Zuhörer erwiesen sich als textsicher und sangen mit.

Höhepunkt des Abends war jedoch das Lied "Hit the Road Jack" von Ray Charles. Hier ging das Publikum mit, stand auf und klatschte im Takt. Nach dieser Vorstellung des Gospelchores wollten die Zuhörer natürlich eine Zugabe. So sang der Chor abschließend "put your hand in the hand" und bedankte sich für das große Interesse an der Musik mit Glaubenshintergrund.

Den größten Auftritt seiner Geschichte hatte der Chor beim Kirchentag in Hannover vor drei Jahren. Dort hörten über dreitausend Besucher dem Gesang auf der Bühne zu. "Das war ein tolles Erlebnis", sagte Thomas Rogalla und ergänzte, "wir singen aus Spaß an der Musik".

Neben Musik mit kirchlichem Hintergrund singt der Chor aber auch weltliche Musik und tritt hauptsächlich im Elbe-Weser-Dreieck auf. "Toowonder" freut sich über neue Stimmen zur Verstärkung und lädt deshalb Musikinteressierte jeden Montagabend nach Kirchwistedt ein.


 
Ein bunten Programm von klassischen Gospels bis zu souligen Balladen bot der Chor "Toowonder" aus Kirchwistedt seinen Zuhörern in der Uthleder Sankt-Nicolai-Kirche. Foto:bau

Die Freude an der Musik springt wie ein Funke über

Nordseezeitung, 11.07.2011

Chor "Toowonder" aus Kirchwistedt begeistert mit klassischen Gospels und modernen Popsongs 120 Konzertbesucher in Uthlede

Uthlede. "We are marching in the light of God" singend zog der Gospelchor Toowonder nach gut 90 Minuten aus der Uthleder Sankt-Nicolai-Kirche aus und bildete ein musikalisches Spalier für die begeisterten 120 Konzertbesucher. Diese hatten sich zu einem Gospelkonzert der etwas anderen Art mit dem Chor aus Kirchwistedt eingefunden, um nicht nur zuzuhören, sonder auch teilzuhaben an der Freude, die die 30 Sängerinnen und Sänger an ihrer Musik haben.

Thomas Rogalla leitet den Chor, der seinen Ursprung vor rund 20 Jahren in einem Wohnzimmer fand, seit zehn Jahren und weiß, wie wichtig Spaß und ein fröhliches Zusammensein für Toowonder ist: "Wir geben die Konzerte nicht nur für unsere Zuhörer, auch wir nehmen viel von diesen Abenden für uns mit." Und obwohl die Mitglieder von Toowonder im Alter zwischen 19 und über 60 Jahren auf den ersten Blick sehr unterschiedlich scheinen, sind sie doch einig, dass sowohl ihre Proben als auch die Konzerte Erholung für die Seele sind. Das Programm ist im Laufe der Jahre anspruchsvoller geworden und reicht von klassischen Gospels bis zu souligen Balladen.

Geschmack getroffen

Nachdem der Chor mit dem Gospel "Good News" eingezogen war, traf er mit der richtigen Auswahl von traditionellen Liedern und modernen Musikstücken wie "Bridge over trouble Water" von Simon & Garfunkel oder Olata Adams' und Greta Russels "Get here", den Geschmack des Publikums und konnte sich über tosenden Applaus freuen.

Seine besondere Note erhielt der Sound durch die rhythmische Klavierbegleitung von Thomas Rogalla. So kam der Chor mit seinen sechs Solisten nicht umhin, die Zuhörer erst nach einigen Zugaben beschwingt in die Abenddämmerung zu begleiten.

„Gospel Rocks“

Bremervörder Anzeiger, 17.10.2010

Konzert sorgte für gute Stimmung

Beverstedt (asz). Es ist schon ungewohnt, statt einem Gottesdienst mit Kerzen und dezenter Beleuchtung, Schlagzeug, Gitarre und Strahler in einer Kirche aufgebaut zu sehen. Doch noch ungewohnter ist es, einen Diakon an der Gitarre rocken zu sehen. Umso besser, wenn Michael Dipper dann so gut spielt, dass die Besucher des Konzerts aufstehen, mitklatschen und -singen.

Unter "Deutschrock" lassen sich die Songs der Beverstedter Gruppe "For Heavens Sake" zusammenfassen. Power, Klasse, Rhythmus und Herzblut kamen in den meist selbst komponierten Liedern wie "Segel geben", "Ich bin da" zum Ausdruck. Ein absolutes Highlight war die Kombination von Kirchenorgel und Schlagzeug. Wer hätte gedacht, dass das so gut passt?

"Toowonder" als 40-köpfiger Gospelchor zeigte, auch mit gekonnten Soloeinlagen, was sie können. "Put your hand in the hand", bekannt durch Joan Baez, interpretierte die Gruppe genauso modern und stimmgewaltig wie "Fill my cup". "Gospel ist Gefühl", erklärte der Chorleiter, und so kam das auch beim Publikum in der mit rund 200 Besuchern gut gefüllten Kirche an.

Als letzte Gruppe trat "7 in blue" auf. Gleich zu Beginn heizten sie das Publikum mit dem Lied "I can't stand the rain". Soul und Rock-Pop-Balladen waren "ihr Ding". Mit Freude an der Musik spielten sie außerdem Songs von Ray Charles, Eric Clapton und ZZ Top. Das Publikum entließ die Gruppe erst nach einer Zugabe von der Bühne.

Das Konzert gehörte definitiv zu denen, die man nicht so leicht vergisst. Organisiert wurde es vom Förderverein "freun.de", der im Kirchenkreis Wesermünde-Süd aktiv ist. Dieser wurde im Jahr 2007 gegründet, nachdem absehbar wurde, dass die Zuschüsse für die Jugendarbeit weniger werden würden. "Die Flotte", so heißt die Konfirmandenfreizeit der Kirchengemeinde Beverstedt (der ANZEIGER berichtet), ist eines der Förderprojekte des Vereins. Hier unterstützt der Verein sozialschwache Familien, damit deren Kinder in die Konfirmandenfreizeit mitfahren können. Andrea Ullrich freute sich am Konzertabend sehr darüber, dass das Programm so gut ankam und hofft auf eine Neuauflage im nächsten Jahr.


 
Der Gospelchor "Toowonder" gab in der Gnarrenburger Pauluskirche ein beeindruckendes Konzert. Als Solisten gefielen unter anderem Andreas Ulke (im Vordergrund von links), Petra Ukena und Martina Lader. Foto:Rebekka Sannmann

Der Gospelchor „Toowonder“ beeindruckte in der Pauluskirche

Weserkurier, 31.03.2010

Gnarrenburg. Der Gospelchor "Toowonder" der Kirchengemeinde Kirchwistedt erfüllte am Wochenende die Pauluskirche mit seinen Gospels und Spirituals.

Außerdem intonierten die Sänger auch modernere Songs. Nach dem Einzug zu "O Lord Hear My Prayer" folgte die Aufforderung zum Mitmachen "Now Let Us Sing". Solist Hagen Eichhoff beeindruckte hierbei mit seiner Bassstimme. Chorleiter Thomas Rogalla führte das Publikum gekonnt durch das Programm und übersetzte die Hauptbotschaften der Gospels.

Am Keyboard blieb Rogalla mehr im Hintergrund, er begleitete den Chor zwar, betonte einzelne Passagen, ließ aber die Stimmen der Sängerinnen und Sänger in den Vordergrund treten. Einige Stücke sangen Chor und Publikum. Dabei übte Thomas Rogalla erst den Refrain mit dem Publikum, dann stimmte der Chor mit ein und im Refrain erfüllten die vereinten Stimmen von Publikum und Chor die Kirche.

Aber der Chor hat auch viele Solisten und Solistinnen.


 
Toowonder begeisterte in der Kirchwistedter Kirche Foto:eb

Toowonder begeistert Publikum

Bremervörder Anzeiger, 24.12.2008

Englische Weihnacht in Kirchwistedter Kirche

Kirchwistedt (eb). Der Gospelchor der Kirchengemeinde Kirchwistedt "Toowonder" brachte im Advent die voll besetzte "Johannes der Täufer" Kirche zum Beben. Mit seiner Mischung aus traditionellen Gospeln, "Modern Gospel" und Weihnachtsliedern aus dem englischen Sprachraum verstanden es die 50 Sängerinnen und Sänger unter der Leitung von Thomas Rogalla ihr Publikum mitzureißen.

Nach einem musikalischen Einzug im afrikanischen Stil mit "I Pharadisi" entführte Toowonder mit "We believe in another kingdom" in eine andere Welt. "Sind alle freiwillig hier oder wurde auch jemand dazu gezwungen?" Mit dieser Frage brachte Chorleiter Thomas Rogalla sein Publikum das erste Mal zum Schmunzeln und animierte es im Verlauf des Konzertes bei einigen Stücken zum Mitwirken.

In Atem halten konnte der Chor seine Gäste vor allem mit dem ständigen Wechsel zwischen Chorpartien und Sologesang, der mit Spannung auf das nächste Stück warten lies. Sarah Diedrich löste mit ihrer Interpretation von "My first Noel" Begeisterung aus, Rolf Wiebalk sprengte mit seiner Stimme bei "Rain on us" fast die Mauern der Kirchwistedt Kirche. Aber auch die anderen Solisten wie Inka Wollenberg, Frank Korte, Andreas Ulke, Petra Ukena, Martina Lader und Hagen Eichhoff zeigten sich bei ihren Interpretationen stimmgewaltig und hervorragend aufgelegt.

Mit stehenden Ovationen wurde der Chor nach mehreren Zugaben schließlich verabschiedet, nachdem er mit dem musikalischen Segenswunsch "Wherever you are" und einigen englischen Weihnachtsliedern die aus allen Altersschichten stammenden Gäste auf die kommenden Tage eingestimmt hatte. Der Gospelchor Toowonder hat in den vergangenen Jahren an verschiedenen CD-Produktionen mitgewirkt. Sie sind in den Gottesdiensten der Kirchengemeinde Kirchewistedt zu einem Preis von unter 10 Euro erhältlich.


 
60 Sängerinnen und Sänger und immer wieder Solisten: der Gospelchor "Toowonder" Foto:gm

Zuhörer lassen sich vom Chor anstecken

Nordseezeitung, 21.12.2005

Nicht ohne Zugabe: Gospel-Stimmgewalt von"Toowonder"

Kirchwistedt (gm). Mit dem flotten Gospel "We are going to Jesus" stimmte der Gospelchor Toowonder (Leitung: Thomas Rogalla) die Zuhörer in der voll besetzten Kirche Kirchwistedt auf einen mitreißenden Abend ein. Temperamentvoll ging es dann weiter.

Fast 60 Sängerinnen und Sänger überzeugten mit einem abwechslungsreichen Programm. Der spritzige junge Chor begeisterte mit Freude am Gesang, die Zuhörer ließen sich bei einzelnen Stücken gerne einbinden.

Den deutschen Vortrag "Die Kerze brennt, ein kleines Licht, wir staunen und hören, fürchte dich nicht" nutzte der Chor, um Gläser mit Kerzen im Haupteingang der Kirche zu verteilen. Das Stimmungsvolle Licht schaffte einen fast andächtigen Rahmen.

Sehr schöne Interpretation

Mit dem Gospel aus England "Evangelium der Weihnacht" stellte Toowonder eine sehr schöne Interpretation des Weihnachtswunders vor. Auch wenn Chorleiter Rogalla für Verstärkung in den Männerstimmen warb: Die sechs stimmgewaltigen und kraftvollen Gospelsänger überzeugten auch in kleiner Besetzung.

Neben den bekannten traditionellen Gospeln waren auch einige neuere zu hören.

Toowonder präsentierte sich als Chor, der seinem guten Namen alle Ehre machte. Bewundert wurde besonders, dass sich etliche Mitglieder beachtenswert als Solisten vorstellen.

Mit Klassikern wie "Gospeltrain", "Oh happy day", "Flying to the promised land" oder "The first Noel" animierte der Chor die Zuhörer zum Mitmachen - und die ließen sich nicht lange bitten. Es wurde geklatscht, mit den Fingern geschnippt und gerne mitgesungen. Neben kraftvollen Gospels hatten auch ruhige und besinnliche Songs ihren Platz.

Toowonder, vor zehn Jahren gegründet, ist seitdem stetig gewachsen. Seit vier Jahren liegt die Leitung in den Händen von Thomas Rogalla, der viele Stücke am Klavier begleitete.